Schladming

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Stadtansicht
Schladming101129wiki.jpg
Basisdaten
Politischer Bezirk: Liezen (LI)
Fläche: 10,3 km² (bis 2014)
211,11 km²
Geografische Koordinaten: 47° 24' N, 13° 41' O
Höhe: 745 m ü. A.
Einwohner: 6 553 (1. Jänner 2023)[1]
Postleitzahl: 8970
Vorwahl: 0 36 87
Gemeindekennziffer: 6 12 42
Gliederung: 2 Katastralgemeinden (bis 2014)
6 Katastralgemeinden (seit 2015)
Gemeindeamt: Coburgstraße 45
8970 Schladming
Offizielle Website: Stadtgemeinde Schladming
Geografische Karte der Stadt:
Politik
Bürgermeister: Hermann Trinker (Liste Schladming neu)
Gemeinderat: 25 Mitglieder (2020):
14 Liste Schladming neu
8 ÖVP,
2 SPÖ
1 FPÖ
Bevölkerungs-
entwicklung
Jahr Bevölkerung
1869 1 259
1880 1 421
1890 1 487
1900 1 721
1910 2 011
1923 1 948
1934 2 132
1939 2 200
1951 3 189
1961 3 249
1971 3 460
1981 3 918
1991 4 377
2001 4 570
2011 4 477
2014 4 402
2015 [2]6 715
2021 6 576
Schladming von der Hochwurzen aus gesehen
Schladming aus Blickrichtung Norden

Schladming ist eine Stadt im Westen des Bezirks Liezen.

Die Stadt gehört zur Politischen Expositur Gröbming und zum Gerichtsbezirk Schladming. Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist sie seit 1. Jänner 2015 mit den Gemeinden Pichl-Preunegg und Rohrmoos-Untertal zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde führt den Namen Schladming.

Geografie

Schladming aus Blickrichtung Südwesten.
Schladming aus einem Ballon gesehen.
Schladming und die Planai.
n der Bildmitte die Stadt Schladming, rechts davon die ehemaligen Gemeinde Rohrmoos-Untertal, im Hintergrund die Schladminger Tauern.
am oberen Bildrand das Dachsteinmassiv, Bildmitte die Gemeinde Ramsau am Dachstein und unten, im Ennstal, die Stadt Schladming; der Blick geht von Süden nach Norden.
Das Schladminger Rathaus.
Schladming mit der Planai von der Ramsau.

Geografische Lage

Schladming befindet sich im Nordwesten der Steiermark im Westen des steierischen Ennstals und ist ein bedeutender Fremdenverkehrsort. Die Stadt erstreckt sich in West-Ostrichtung über knapp zehn Kilometer als schmales Band nördlich und südlich der Enns. Der Hausberg Schladmings, die Planai, befindet sich jedoch erst seit der Gemeindestrukturreform im Stadtgebiet - bis 2014 gehörte sie zum Gemeindegebiet von Rohrmoos-Untertal. Lediglich die Talstationen der Lifte sowie die ersten Hänge zählten zum Stadtgebiet. Im Norden gehört die Ramsauer Straße zur Stadt, die hinauf in die Ramsau am Fuße des Dachsteinmassivs führt. Von Südwesten kommend fließt der Talbach durch Schladming, der in die Enns mündet.

Stadtgliederung

Bis zur Gemeindestrukturreform 2015

Die Stadt ist in zwei Kastralgemeinden unterteilt: Schladming und Klaus; Ortsteile sind Maistatt, Obere Klaus, Mauterndorf, Nußdörfl, Stierern;

Seit der Gemeindestrukturreform 2015

Die Stadt ist in sechs Katastralgemeinden gegliedert: Schladming, Klaus, Pichl, Preunegg, Rohrmoos und Untertal sowie in neun Ortschaften: Das Gemeindegebiet umfasst folgende neun Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[3]: Fastenberg (129), Gleiming (149), Klaus (973), Obertal (143), Pichl (610), Preunegg (135), Rohrmoos (937), Schladming (3 293) und Untertal (166);

Nachbargemeinden

Bis zur Gemeindestrukturreform 2015

Die vier Nachbargemeinden von Schladming sind im Norden Ramsau am Dachstein, im Westen Pichl-Preunegg, im Südwesten Rohrmoos-Untertal und im Osten Haus.

Seit der Gemeindestrukturreform 2015

Die Nachbargemeinden von Schladming sind im Norden Ramsau am Dachstein, im Westen swiki:Radstadt, im Südwesten swiki:Forstau (beide im Bundesland Salzburg), im Südosten Aich und Sölk, im Osten Haus.

Geologie

Schladming liegt am Schnittpunkt zweier Gebirge. Im Süden erhebt sich der Gneisgebirgszug der Schladminger Tauern aus kristallinen Gesteinen der Zentralalpen, nördlich erhebt sich das Dachsteinmassiv, die Stadt selbst befindet sich zum größten Teil im Ennstal auf Schwemmlandboden.

Religionen

Schladming besitzt eine katholische Kirche, die Stadtpfarrkirche Schladming, und eine evangelische Kirche, die Peter-und-Paul-Kirche. Die katholische Pfarre ist im Pfarrverband Assach - Haus - Schladming - Ramsau am Dachstein - Pichl eingegliedert. Daneben gibt es die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Schladming.

Geschichte

Stich aus dem Jahr 1681.
Historische Ansicht 1914.
Schladming 1925, im Jahr der Wiedererhebung zur Stadt.
Hauptartikel Schladming Geschichte
Hauptartikel Schladming Geschichte - zeitgenössische Artikel
siehe auch Schladming Geschichte Unbekanntes

Schladming tritt als Slabnich zuerst in einer Urkunde aus dem Jahre 1180 auf und bedeutet eine Gegend mit tosendem Wasser. Damit war wohl der Abfluss des Talbaches in die Enns gemeint. Die Burg oberhalb der Stadt hieß im 13. Jahrhundert Se[ä]usenstein, es muss also noch damals die slawische Bedeutung des Wortes bekannt gewesen sein. Die deutsche Übersetzung ist auf den Burgnamen übertragen worden (Quelle Heimatkundliche Blätter von Schladming Nr. 49, Dezember 2002, verfasst von Walter Stipperger).

Nachstehend findest du einen geschichtlichen Kurzüberblick:

um 600 v. Chr: die ersten keltischen Stämme besiedeln das Ennstal.
1180: Schladming wird zum ersten Mal in einer Urkunde als "Slaebnich" erwähnt.
1304: Schladming erhält von Königin Elisabeth den ersten Freibrief, der die Grundlage für alle folgenden Markt-, Stadt- und Bergrechte dieses landesfürstlichen Kammerortes wurde.
1322: Schladming wird erstmals als "Stadt" bezeichnet. Das Stadtrecht ist auf den blühenden Bergbau in den Schladminger Tauern zurückzuführen. Im Bergbau waren bis zu 1 500 Bergknappen tätig.
1408: Leonhard Eggelzain, Stadt- und Marktrichter Schladmings, verfasst den Schladminger Bergbrief. Diese Aufzeichnung der Rechte und Pflichten der Bergleute erlangte in ganz Europa Bedeutung.
1525: Aufgrund der Aufstände der Knappen und Bauern wird Schladming das Stadtrecht aberkannt und die Stadt niedergebrannt.
1530: Schladming wird das Marktrecht wiederverliehen.
1680: Die Pest in Schladming
19. Jahrhundert: Der Silber- und Kupferbergbau in Schladming wird eingestellt.
1818: Der Kobalterzbergbau muss ebenfalls eingestellt werden.
1875: Der Bergbau in der Region Schladming geht mit der Unergiebigkeit des Nickels unter.
1884: Prinz Ludwig August von Sachsen-Coburg und Gotha errichtet in Schladming ein Jagdschloss, welches heute das Rathaus darstellt. Der Fremdenverkehr und Wintersport fängt an sich zu entwickeln.
1898: Vereinsgründung der Bürgerschaft Schladming durch das kaiserliche Patent.
1908: Der Wintersportverein wird gegründet, die ersten Skirennen finden im Raum Schladming um 1910 statt.
1909: Die erste alpenländische Volksbrauerei, das Schladminger Bier, wird gegründet.
1925, 2. August: Vor genau 400 Jahren, am 2. August 1525, zog Michael Gruber mit einem Bauernheer durch Rohrmoos nach Schladming, um dieses niederzubrennen, das von Landeshauptmann Siegmund von Dietrichstein Anfang Juli 1525 besetzt worden war. Anlässlich der Feier der Wiedererhebung Schladmings zur Stadt wird einigen Bürger die Ehrenbürgschaft der Stadt verliehen
1953: Der erste Skilift auf der Planai wird in Betrieb genommen.
1973: Auf der Planai wird erstmals eine Seilbahn errichtet und das erste Weltcup-Rennen, ein Abfahrtslauf, durchgeführt.
1982: In Schladming und Haus werden die Alpine Skiweltmeisterschaft 1982 ausgetragen.
1993: Die Special Olympics International 1993 finden in Schladming statt.
1998: Einer Verbindung vom Hauser Kaibling über die Planai und die Hochwurzen zur Reiteralm wird als Skischaukeln errichtet.
2001: Der Skiverbund Ski Amadé wird gegründet, welcher den größten Skiverbund Österreichs darstellt.
2008: Die Vergabe der Alpinen Ski WM 2013 wird am 29. Mai 2008 entschieden. Kurz nach dieser Entscheidung erhielt Schladming auch vom International Council for Ski Mountaineering Competitions (ISMC) die Zusage als Austragungsort für die Weltmeisterschaft im Skibergsteigen 2012, die aber dann letztlich 2011 in Italien durchgeführt wurden.
2021: Am 12. November werden die ersten Stolpersteine in Schladming und Ramsau am Dachstein verlegt.
2023: Am 4. Juli kommt es zu weiteren Stolpersteinverlegungen in Schladming.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Blick auf Schladming nach Süden
evangelische Peter-und-Paul-Kirche in Schladming

Bauwerke

  • Kapellen und Kirchen
... in Schladming
... in Pichl-Preunegg
... in Rohrmoos-Untertal
  • Denkmalgeschützte Objekte
... in Schladming
... in Pichl-Preunegg
... in Rohrmoos-Untertal
  • Kleindenkmäler und Kunstwerke
... in Schladming
... in Pichl-Preunegg
... in Rohrmoos-Untertal
  • Kapellen und Kirchen
... in Schladming
... in Pichl-Preunegg
... in Rohrmoos-Untertal
  • Bauernhöfe
... in Schladming
... in Pichl-Preunegg
... in Rohrmoos-Untertal

Anmerkung: Diese Aufteilung in die beiden ehmaligen selbständigen Gemeinden ist zur besseren Übersicht. So gut wie alle in diesen Artikeln genannten Objekte entstanden bzw. wurde noch unter Schutz gestellt, bevor es 2015 zur Gemeindezusammenlegung gekommen war.

sowie weitere Bauwerke, unter anderem Bahnhof Schladming, Congress Schladming, Gewerkenhaus Schladming, Rathaus Schladming, Servicedeck Planai-Stadion, Bürgerhaus Schratter;

Bräuche

Kunst

Ein vergangenes Kulturprojekt war das Kunstprojekt Gloria.

Museen

Musik

In Schladming gibt es die Ernst Ludwig Uray-Musikschule. Des Weiteren sind folgende Musikvereine tätig:

Bekannte Musikanten sind die Schladminger Musikanten.

Theater

Theatergruppe "Das Tablett"

Sport

Hauptartikel Wintersportgeschichte von Schladming

Schladming ist vor allem ein Wintersportzentrum von internationalem Weltrang. Im Februar 2013 fanden die FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming hier statt. Aber auch früher war die Bergstadt Schauplatz von Wintersportveranstaltungen, die international Beachtung fanden: die Alpine Skistaatsmeisterschaft 1963, die Alpine Skiweltmeisterschaft 1982, die Special Olympics International 1993, die Eurovisionsports-Wintergames 2011 und die Special Olympics World Winter Games 2017.

Seit 1997 wird im Rahmen des alpinen Skiweltcups der FIS auf dem Zielhang der Planai in Schladming ein Slalom der Männer ausgetragen. Dieses Rennen trägt die Bezeichnung "The Nightrace" und findet am Abend bei Flutlicht statt. In diesem Zusammenhang muss der Wintersportverein Schladming genannt werden, der seit 1908 die Wintersportereignisse organisiert und prägt.

Vereine

Volkskulturvereine

Bauer-Pass Krampusgruppe - Veranstalter Krampusumzug, Faschingsgilde Schladming, Heimatverein d'Dochstoana z'Schladming, Jungsteirer Tanzgruppe, Landjugend Rohrmoos-Schladming-Pichl, Schladminger Tirl Pass, Königspass ...

Kultur

Religion

Sport, Freizeit und Tourismus

ARBÖ Ortsclub Schladming, Allgemeiner Turnverein Schladming (ATV), Bridge-Club Schladming, Dart-Club, Eisenbahnersportverein Schladming (ESV), FC WM-Estriche Schladming (Fußballklub), Golf & Country Club Dachstein Tauern, Kanu Club Schladming, Kneipp Aktiv Club Schladming, Laufclub Schladming, Oesterreichischer Alpenverein Sektion Schladming, Tennisclub Union Blau-Weiß Schladming, Wintersportverein Schladming, Harley-Brothers-Schladming, Gofus Österreich ...

Sonstige

Bienenzuchtverein, Bridge-Club Schladming, Briefmarkenverein Schladming, Fotogruppe Naturfreunde, Jagdschutzverein Ortsgruppe Schladming, Kinderfreunde, Kriegsopferverband (KOBV), Verein Lebenswertes Schladming, Lions Club Schladming, Pensionistenverband Österreich Ortsgruppe Schladming, Rotary Club Schladming, Schachclub, Seniorenbund Schladming, Special Olympics Österreich, STAMK/ÖAMTC, TVN-Jugend-Schladming Naturfreunde, TVN Naturfreunde, Verein Land schafft Leben, Österreichischer Kameradschaftsbund Ortsverband Schladming;

Soziale Vereine

Hospizverein Region Schladming, Schladminger Bruderlade (Verein), Brücken zur Welt,

Wirtschaft

Kaufmannschaft Schladming, Bürgerschaft Schladming, Schladming 2030 GmbH, Wirtschaftsbund Schladming;

Freizeiteinrichtungen

Erlebnisbad Schladming, Klang-Film-Theater Schladming, ...

Regelmäßige Veranstaltungen

Wirtschaft und Infrastruktur

Medien

Die Heimatkundliche Blätter von Schladming berichten über die Geschichte der Stadt, sind aber kein eigenständiges Medium.

Öffentliche Einrichtungen

  • Gesundheit

Ärzte in Schladming, Klinik Diakonissen Schladming, Osteopathie und Physiotherapie in Schladming

  • Sozialeinrichtungen

Bezirksaltenpflegeheim Schladming,

  • Sonstige Einrichtungen

Bezirksgericht Schladming, Jugendsporthaus Schladming, Stadt- und Pfarrbücherei Schladming, Kommunalfriedhof Schladming

Rettungsdienste

Verkehr

Bezirksgericht Schladming, Hauptplatz 18
Hotel zur alten Post in Schladming, seit 1618

Schladming ist durch die Ennstal Straße mit dem Bundesland Salzburg im Westen sowie den übrigen Teile der Steiermark im Osten verbunden. Mit der Ennstalbahn und dem Bahnhof Schladming ist es in das Schienennetz der Österreichischen Bundesbahnen eingebunden. Innerhalb Schladmings verkehren mehrere Citybusse sowie Linienverkehr um Personentransporte zu gewährleisten. In Schladming befindet sich der Bahnhof Schladming.

Alle Straßen und Plätze der Stadt Schladming.

Nächtlicher Blick von der Hochwurzen über Rohrmoos-Untertal und Schladming (rechts), im Bildhintergrund Ramsau am Dachstein, darüber erhebt sich das Dachsteinmassiv

Wirtschaft

Der Fremdenverkehr in Schladming ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Stadt. Für Marketing- und Werbemaßnahmen besteht der Tourismusverband Schladming-Rohrmoos.

Bildung

Kindergärten

In Schladming bestehen drei Kindergärten, welche wie folgt aufgelistet sind:

  • Städtischer Kindergarten, drei Gruppen, Leiterin: Christiane Ladner-Kahr
  • Katholischer Kindergarten, zwei Gruppen, Leiterin: Brigitte Arbesleitner
  • Privater Kindergarten "Meine kleine Welt", eine Gruppe, Leiterin: Michaela Weikl

Außerdem existiert ein Sommerkindergarten, welcher im Juli und August geöffnet hat.

Schulen

Politik

Bürgermeister

Hauptartikel Bürgermeister der Stadt Schladming

Nach der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats am 23. April 2015 sind Jürgen Winter (ÖVP) Bürgermeister sowie Elisabeth Krammel (ÖVP) und Hermann Trinker (Liste Schladming neu) zu den Vizebürgermeistern gewählt worden.

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2020 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

Stadt- und Gemeinderat

  • DI Hermann Trinker, Bürgermeister (Liste Schladming neu)
  • Dr. Hans-Moritz Pott, 1. Vizebürgermeister (Liste Schladming neu)
  • Mag. Franz Schaffer, 2. Vizebürgermeister (ÖVP)
  • Alfred Trinker, Finanzreferent (Liste Schladming neu)
  • Gernot Kraiter, Stadtrat (ÖVP)
  • Dipl. Päd. Maria Drechsler, Gemeinderätin (Liste Schladming neu)
  • Christoph Schrefler, Gemeinderat (Liste Schladming neu)
  • Mag. Florian Zefferer, Gemeinderat (Liste Schladming neu)
  • Peter Stocker, Gemeinderat (Liste Schladming neu)
  • Otto Kahr, Gemeinderat (Liste Schladming neu)
  • Brigitte Pürcher, Gemeinderätin (Liste Schladming neu)
  • Mag. Richard Walcher, Gemeinderat (Liste Schladming neu)
  • Herbert Gerhardter, Gemeinderat (Liste Schladming neu)
  • Erhard Trinker, Gemeinderat (Liste Schladming neu)
  • Otto Tschernitz, Gemeinderat (Liste Schladming neu)
  • Stefan Knauß, Gemeinderat (Liste Schladming neu)
  • Msc Gerlinde Percht, Gemeinderätin (ÖVP)
  • Gerald Sieder, Gemeinderat (ÖVP)
  • Matthias Stocker, Gemeinderat (ÖVP)
  • Gert Arzbacher, Gemeinderat (ÖVP)
  • Michaela Kurtz, Gemeinderätin (ÖVP)
  • Boris Milusic, Gemeinderat (ÖVP)
  • Roland Hafner, Gemeinderat (SPÖ)
  • Claudia Gerhardter, Gemeinderätin (SPÖ)
  • DI Rainer Kroismayr, Gemeinderat (FPÖ)

Wirtschaftsdaten der Stadtgemeinde

Hauptartikel Haushaltsbudget der Stadtgemeinde Schladming

Wappen

Hauptartikel Schladminger Wappen

Das Wappen der Stadtgemeinde Schladming stellt einen knienden Bergmann von der Seite dar. Er setzt das Bergeisen (Spitzhacke) an und holt mit dem Schlegel aus. Der Bergmann trägt graue Kleidung, Gestein und Boden sind ebenfalls grau dargestellt und der Hintergrund ist blau. Das Stadtwappen wurde nach der Vorlage eines alten Marktsiegels aus dem Jahr 1621 entworfen. Eine Gravur auf dem Siegel besagt, dass die Abbildung des Bergmannes eine Darstellung des Propheten Daniel ist, welcher ein ehemaliger Bergpatron war. Das Marktsiegel wird im Stadtmuseum Schladming ausgestellt.

Städtepartnerschaften

Schladming hat drei bestehende Städtepartnerschaften mit folgenden Gemeinden:

  • Braunfels in Deutschland;[4]
  • Felletin in Frankreich; Départements Creuse - seit 1960
  • Wetzlar in Deutschland; Hessen - seit 1974
  • Furano in Japan; Insel Hokkaido - seit 1977

Auszeichnungen der Stadtgemeinde Schladming

Ehrenbürger

Hauptartikel Ehrenbürger der Stadt Schladming

Goldenen Ehrenteller

Hauptartikel Goldenen Ehrenteller der Stadt Schladming

Goldener Wappenteller

Hauptartikel Goldener Wappenteller der Stadt Schladming

Ehrenringträger

Hauptartikel Ehrenring der Stadt Schladming

Persönlichkeiten

Schladminger Persönlichkeiten

Hauptartikel Schladminger Persönlichkeiten

Töchter und Söhne der Stadt

Hauptartikel Töchter und Söhne der Stadt Schladming

Bilder

  Schladming – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Weblinks

Quellen

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria, aktualisiert am 10. April 2024
  2. Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2015 mit den neuen Eingemeindungen zusammengezählt
  3. Statistik Austria Schladming
  4. Stadtnachrichten Schladming, 11/2022


Städte und Gemeinden in der Expositur Gröbming seit 1. Jänner 2015
Lage der Expositur Gröbming innerhalb der Steiermark Aich ·  Gröbming · Haus · Michaelerberg-Pruggern · Mitterberg-Sankt Martin · Öblarn · Ramsau am Dachstein · Schladming · Sölk
Städte und Gemeinden im Bezirk Liezen seit 1. Jänner 2015
Lage des Bezirkes Liezen innerhalb der Steiermark Admont · Aich · Aigen im Ennstal · Altaussee · Altenmarkt bei St. Gallen · Ardning · Bad Aussee · Bad Mitterndorf · Gaishorn am See · Gröbming · Grundlsee · Haus · Irdning-Donnersbachtal · Landl · Lassing · Liezen · Michaelerberg-Pruggern · Mitterberg-Sankt Martin · Öblarn · Ramsau am Dachstein · Rottenmann · St. Gallen · Schladming · Selzthal · Sölk · Stainach-Pürgg · Trieben · Wildalpen · Wörschach