Ferdinand Jaxa von Bakowsky

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Blick Richtung Schloss Trautenfels 1905 mit Stadl "Unterthanen des Grafen Bakowsky"

Ferdinand Jaxa von Bakowsky (* 1. April 1804 in Uscie, swiki:Galizien[1]; † 28. Juli 1853 in Wien) war ein polnischer Graf, Besitzer von Schloss Trautenfels in den Jahren 1836 bis 1853, Unterstützer des polnischen Nationalstaates und der ungarischen Freiheitsbewegung.

Leben

Im Jahre 1804 wurde er als Sohn des Grafen Johann Vincenz Bakowski (* 1761; † 1818) und Kunigunde, geborene Gräfin Komorowska von Liptowa und Orawa, Erbfrau der Herrschaft Ucie, in Uscie in Polen, geboren. Eine andere Quelle gibt Matthäus Graf von Jaxa Bakowski (* 1722; † 1788) und Anna Maria, geborene Gräfin Komorowska, an, erscheint aber nach den Sterbejahr des Grafen Matthäus nicht plausibel.

Im Jahre 1830 heiratete er Antonia Gräfin Komorowska von Liptowa und Orawa und hatte mit ihr eine Tochter Gabriela.

Im Jahre 1836 erwarb er das Schloss Trautenfels und deren Herrschaft von Wolf Anselm Pramberger um den Kaufpreis von 67.150 swiki:Gulden[2]. Dem folgte ein jahrelanger Rechtsstreit. 1843 kam es zur Klage von Seiten Prambergers, um ausstehende Zahlung von 4.000 Gulden.[3] Nach den folgenden Aufrufen im Amtsblatt kann man davon ausgehen, dass es um die vollständige Bezahlung ein jahrelanger Rechtsstreit entstand.

1837 wurde der Graf in den steirischen Ständestand erhoben. Er war zuvor schon Mitglied des Ständestand in Galizien.

Tieferen Einblick über den jungen Grafen gibt uns der Brief, den er am 4. September 1837 an seinen Pfleger Alois Krenauer schrieb. Dadurch kann man davon ausgehen, dass der Graf sich schon längere Zeit in Trautenfels aufgehalten haben muss, seine Bewohner teilweise sehr gut persönlich kannte und Beziehungen aufgebaut hatte.

Es wurde 1875 folgende Anekdote über ihn überliefert. Als er beim Blick aus den Fenster des Schlosses, die damals noch zahlreichen Stadel im Ennstal sah, soll er gefragt haben, ob dies alles seine Untertanen sind.[4]

Nachdem er die Herrschaft seit gut ein Jahr hatte, wurden ihm finanzielle Missstände klar, die ihm einige Sorgen bereiteten. So beziffert er einen Fehlstand von 83.500 Gulden. Dass dies ihm einige Sorge bereitete geht aus seinen Äußerungen im Brief hervor. Auch das er auf Informationen zu lange warten müsse, machte ihn einiges Kopfzerbrechen. Dass sein Jurist scheinbar lästige Fragen nicht genügend beantwortete, machte die Situation nicht besser. Der Graf hoffte den Informationsfluss zu beschleunigen, indem er Krenauer anwies, alle zwei Wochen zu berichten.

Das dies mit der Herrschaft Trautenfels in Zusammenhang steht ist anzunehmen. Denn in der Grätzer Zeitung veröffentlicht er am 1. Juni 1838 folgenden Mitteilung:

Durch einen Anonymen Brief von 17. März des Jahres erhielt Gefertigter wichtige Nachrichten über seine Herrschaft Trautenfels. Dem Wunsche des unbekannten Warners gemäß will der Gefertigte dessen Incognito nicht entdecken suchen, beeilt sich nur, hiermit für die freundliche Wahrnung zu danken und sich des fernen Wohlwollens zu empfehlen. Graz 1. Juni 1838 Ferdinand Graf v Bakowski

Aus dem Brief geht weiters hervor, dass er klare Vorstellungen bezüglich der Herrschaft Trautenfels hatte. Seine Hoffnung war, dass er durch Verpachtung des Brauhauses die Kassa auffüllen könnte. Durch Anzeigen im der "Gräzer Zeitung" wissen wir das er versuchte die Reitpferde in Trautenfels zu verkaufen und daran arbeitete die Herrschaft Trautenfels zu sanieren.

Ab 1840 dürfte die gräfliche Familie sich größtenteils in Graz aufgehalten haben.

Er beteiligte sich am sozialen Leben in der Steiermark. So spendete er unter anderem für Feuergeschädigte, förderte die Schulen. Er war in einigen Vereinen Mitglied unter anderen, war er ordentliches Mitglied des Vereins zur Beförderung und Unterstützung der Industrie und Gewerbe in Innerösterreichs. Er war Mitglied in dem von Erzherzog Johann unterstützten "Lese Verein". Ob er mit Erzherzog Johann bekannt war, lässt sich nicht nachweisen, ist aber ist anzunehmen.

Als er 1840 ein Beamter für Trautenfels zwecks Ausarbeitung von Grundzerstückelung und Errichtung eines Waisenamtes, sowie allfälliger Anlegung neuer Grundbücher suchte, gibt er seine Wohnadresse In Graz mit Stempergasse 139 im 2. Stock an, um persönlich mit Bewerber zu sprechen. So dürfte es sich hier um seine Wohnadresse handeln. Später wird im Ministerialrat erwähnt, er sei seit einigen Jahren in Graz wohnhaft.

Seine persönliche finanzielle Situation dürfte aber gut gewesen sein oder sich gebessert haben, da er später seine Freunde im Exil auch finanziell unterstützen konnte.

Aus dem Verzeichnis von Abreisen und Rückkünften in der Wiener Zeitung und in der Gräzer Zeitung lässt sich eine rege Reisetätigkeit ablesen. So sind oftmalige Reisen zwischen Graz, Wien, Lemberg und Trautenfels verzeichnet. Er erwähnt auch in seinem Brief an Krenauer, dass er bei Bedarf flugs in Grätz sei falls nötig. Ebenfalls lässt sich 1839 eine Reise nach England über München und Aufenthalt in Augsburg am 6. August 1839 nachweisen.

Politische Aktivitäten

In den Jahren des Vormärz war Jaxa von Bakowski zumindest Unterstützer der Nationalbewegung von Polen und Ungarn. Seine Aktionen waren finanzielle Unterstützung verschiedener in Frankreich, London und Türkei lebender Revolutionären, wobei der Kontakt mit der Familie des ungarischen Führers der Revolutionsbewegung Lajos Kossuth, ihm später als besonders verwerflich vorgehalten wurde. Angesichts der umfangreichen Anschuldigungen, die erhoben wurden, kann man davon ausgehen, dass er von der Staatspolizei überwacht wurde. Unter diesem Gesichtspunkt erscheint die von ihm veröffentlichte Zeitungsnotiz 1838 in einem fragwürdigen Zusammenhang.

Anfang 1848 kam es zu vermehrten Unruhen unter den Bauern im Ennstal, vor allen die Herrschaften Trautenfels und Rottenmann sollen davon betroffen gewesen sein. Nach ausländischen Presseberichten soll es zu Kämpfen am 22. Jänner in der Nähe von Liezen gekommen sein. Der ausständige Zehent wurde mit militärischen Schutz eingehoben. In der Presse wird ein Gutsbesitzer B. genannt, dass dieser durch seine Liquidationen die Unruhen befeuerte, dass es sich dabei um Ferdinand Bakowski handelt, erscheint plausibel. In den Jahren 1850 und 1851 versuchte er durch Aufschriften an Münzscheinen von sechs Kreuzer und zehn Kreuzer seine politischen Ansichten unter der ländlichen Bevölkerung im Ennstal zu verbreiten.

Im Jahre 1851 wurde in Graz seine Wohnung durchsucht und dabei wurden unter anderen belastenden Briefen gefunden. In der Folge müssen auch Beamte und Untertanen der Herrschaft Trautenfels ausgesagt haben, die er zu zivilem Ungehorsam aufgerufen hatte.

Der Grazer Generaladvokat stellte an den Ministerialrat die Anfrage bezüglich der Gerichtsbarkeit und Strafverfolgung. Welche bei der Sitzung des Ministerrates am 11. Oktober 1851 erstmals besprochen wurde. Bei der folgenden Sitzung wurde beschlossen, dass Graf Bakowski dem Kriegsgericht in Lemberg überstellt wird, da das belastende Material teilweise in Polnisch verfasst worden war.

Im Jahre 1853 kam es zum Urteil des Kriegsgericht.

Das Urteil des Kriegsgerichtes

Dieses Urteil wurde unter anderem in der österreichisch kaiserlichen Wiener Zeitung am 29. Oktober 1853 veröffentlicht.[5].

Ferdinand Graf Jaxa v. Bakowski, aus Uscie, Stanislauer Kreis in Galizien gebürtig, 49 Jahre alt, verheiratet, Besitzer der Herrschaft Uscie in Galizien und der Herrschaft Trautenfels in Steiermark, Landstand beider Kronländer. Derselbe ist in der mit ihm abgeführten kriegsrechtlichen Untersuchung bei gesetzlich vollkommen hergestellten Tatbestande, theils aus Geständnisse, theils durch Zeugenaussagen und zusammentreffende Umstände rechtlich überwiesen worden, das er

* Gegen Beamte und Diener auf seinen Besitzungen die heftigste Abneigung wider die kaiserliche Regierung öffentlich ausgesprochen, die Maßnahmen verunglimpft, ihren Anordnung sich hartnäckigste widersetzt und dabei seine auf die Einführung einer republikanisch Verfassung in Österreich gerichteten Gesinnung offen dargelegt;

* daß er in der vielfach erklärten Absicht, zur Herstellung des Staatlich selbstständigen Polenreiches auf dem Wege einer neuen Revolution mitzuwirken, die in Frankreich errichteten Schulen der polnischen Emigranten, zu diesen Zwecke moralisch und materiell unterstützt. Auch den ultraslavischen Bestrebungen in der österreichischen Monarchie. durch Geldmittel und Übersendung destruktiver, zur Verbreitung unter dem Landvolke bestimmter Bücher, Vorschub geleistet.

* daß er von glühenden Hasse gegen den der kaiserlichen Oberherrschaft ergebenen Ruthischen Volksstamm erfüllt, in der Absicht, auf seinen Gütern in Galizien ein Polnisches intelligentes Proletariat heranzubilden und zur Durchführung seiner hochverräterischen Tendenzen zu benutzen, dazu fragliche Winkelschulen errichtet, den Gebrauch der Ruthischen Sprache bei angedrohter Entlassung der Lehrer niedergehalten und auf alle erdenkliche Weise dahin gewirkt habe ,um die Ruthischen Grundbesitzer durch Unterdrückung und Verfolgung zur Veräußerung ihrer Wirtschaften zu zwingen, auf den selben sohin Leute seiner Gesinnungsgenossenschaft ansässig zu machen und sie dadurch an seine Absichten zu fesseln;

* daß er die im Auslande befindlichen Polnischen Schriftsteller zur Verfassung und Verbreitung politischer und regierungsfeindlicher Geistesprodukte aufmunterte und hierzu geeignete Werke auf eigene Kosten in Druck legen ließ, um sie nach Galizien einzuschmuggeln;

* daß er polnische Flüchtlinge aus der Revolutionszeit der Jahre 1830, 1846 und 1848 durch bedeutende Geldsendungen unterstützt habe, um nach seiner Erklärung ihre Verdienste für das Vaterland anzuerkennen, und ihnen die Möglichkeit zur Fortsetzung ihrer Wühlerein im Auslande zu verschaffen, in welcher Absicht er auch mehreren wegen ihrer Beteiligung an der ungarischen Revolution in das kaiserliche Heer Unterstützung zufließen ließ;

* daß er zur vermeintlichen Steigerung der finanziellen Bedrängnisse des Staates seinen Wirtschaftsbeamten die strengsten Aufträge erteilte , keine Steuern zu entrichten , gegen alle Entscheidungen der Behörden Rekurse zu ergreifen und des Gebrauches der Stempelbögen so wie des Tabakrauchens zur Verkürzung des k.k. Gefälle sich zu enthalten;

* daß er in den Jahren 1850 und 1851 eine beträchtliche Anzahl von Münzscheinen zu sechs Kreuzer und zehn Kreuzer, mit Papierstreifen unterklebt, selbe zum Teile eigenhändig mit höchst aufreizenden auf eine demnächst ausbrechende Revolution hinweisende, die kaiserliche Regierung und hochverdiente Feldherren der Österreichischen Armee beschimpfende Aufschriften versah, welche Münzscheine Graf Ferdinand Bakowki namentlich in Steiermark zu verbreiten suchte, um das Landvolk gegen die Regierung aufzustacheln, wozu er auch durch Rathschläge an einzelne unzufriedene Unterthanen beitrug;

* daß er mit verschiedenen in der Türkei lebenden Flüchtlingen aus der jüngsten Revolutionsepoche, im brieflichen Verkehre stand und die Korrespondenz derselben mit gleichgesinnten Individuen im Inlande vermittelte;

* daß er noch im Jahre 1851 mit hervorragenden Mitgliedern des Ungarischen demokratischen Centralkomites zu London , besonders mit den Leitern der Polnischen Sektion , in einen regen Briefwechsel trat; dadurch zur vollen Kenntnis aller auf die Erregung eines neuen bewaffneten Aufstandes und Gründung eines selbstständigen Polenreiches abzielenden Bestrebungen gelangte ; diese hochverräterischen Umtriebe im Auslande nicht nur seinen Beifall in Briefen zollte, sondern den Leitern derselben zum wiederholten Malen bedeutende Geldunterstützung übersendet;

* daß er die Proklamation des erwähnten demokratischen Kometes, in welcher die revolutionären Anschläge und Vorbereitungen umständlich erörtert und gleichzeitig zur Unterstützung derselben derselben durch Ankauf und Verwerthung von Aktien aufgefordert ward, nebst eines solchen Geldaqualent in seinen Besitze gehabt zu habe.

Die abgeführte Untersuchung hat endlich gegen den Jusquisten Grafen Bakosky den begründeten Verdacht herausgestellt, daß er auch mit den Mitgliedern der Familie Kossuths in einen sträflichen, auf höchst verräterischen Unternehmungen abzielenden Verkehre gestanden sei. Es ist sonach der Untersuchte Ferdinand Graf Jaxa Bakoski, wegen Hochverraths durch das einstimmige kriegsgerichtliche Erkenntnis vom 7. Juli diesen Jahres nach der Qualifikation der gegen ihn hervorgebrachten Beweise zu der in dem Gesetze gegründeten Strafe verurtheilt, dasselbe sohin mit der gerichtsherrlichen Ratifikartion versehen. Inquisent aber dem Vollzuge der Strafe durch den mittlerweile eingetretenen Tod entzogen worden. Wien Oktober 1853"

Am 27. Juli 1853 wurde er des Hochverrates für schuldig gesprochen.

Die Vollstreckung des Urteils konnte aufgrund seines vorhergegangen Todes am folgenden Tag nicht vollstreckt werden.

Am 28. Juli 1853 verstirbt Ferdinand Bakowski im Inquistentenspital in Wien an Skorput lt. Eintrag in der Taufmatriken des Alservorstadtspitals und wird auf dem Währinger Friedhof beerdigt.

Über das Erbe entstand innerhalb der Familie ein jahrelanger Rechtsstreit. So klagte 1856 die Witwe im Namen ihrer Tochter als Vormund gegen das Testament, das Adam Bakowski als Erbe einsetzte.[6] 1863 wird noch die Grafenfamilie Bakowsky als Besitzerfamilie des Schlosses Trautenfels bezeichnet.[7] Neuer Besitzer war ab 1864 Ferdinand Geyer.

Literatur

  • Wilhelm Feldman: Geschichte der politischen Ideen in Polen von 1785-1914, online verfügbar unter archive.org

Quellen

  • Recherche in der Österreichische Nationalbibliothek Zeitungsarchiv Christine Reiter
  • Genealogisches Taschenbuch der deutschen gräflichen Häuser Gotha: Perthes, 1825-1942 Seite 50 (data.onb.ac.at)
  • Historische Landeskommission für Steiermark Landtagsmitglieder 1835 bis 1848 Bearbeitet von Dr. Martin Khull-Kholwald
  • Hist. Verein . Heimatliche Blätter Nr 1950 Seite 80 F. Tremel
  • Grazer Zeitung 7. Juni 1843 Seite 9
  • Grätzer Zeitung (onb.ac.at) Seite 297 , Grätzer Zeitung (onb.ac.at) Seite 365
  • Österreichisch kaiserlichen Wiener Zeitung Seite 1 und 2 vom 29. Oktober 1853 und Kronstätter Zeitung vom 7.11.1853
  • Grätzer Zeitung (onb.ac.at) Anhang 1838 Nr 88
  • GrätzerZeitung 1840 Nr. 165 Anhang u Nr 179 Anhang
  • Österreichisch kaiserlichen Wiener Zeitung Seite 1 und 2 vom 29. Oktober 1853
  • Wiener Zeitung, 1856-09-04, Seite 25
  • Tagespost Graz vom 5. Mai 1863 Seite 7
  • An der Wiege des Landes Steiermark, die Chronik des Pürgg-Trautenfels, Verlag Weishaupt, 2013
  • Sitzung 567,in:ÖMR,Abteilung II, Das Ministerium Schwarzenberg, Band 5(= Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867online), URL: [1], abgerufen 1.2.2021 Christine Reiter
  • Sitzung 567,in:ÖMR,Abteilung II, Das Ministerium Schwarzenberg, Band 5(= Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-186770online), URL: [2] , abgerufen am 1.2.2021 Christine Reiter
  • Schematismus des Vereins zur Beförderung und Unterstützung der Industrie und der Gewerbe in Innerösterreich Grätz 1839
  • Marlies Raffler Bürgerliche Lesekultur im Vormärz Rechts und Sozialwissenschaftliche Reihe Herausgeber Wilhelm Brauneder
  • Digi Press Online Zeitungsarchiv der Bayrische Staaatsbibliothek Der Lechbote : eine Augsburger Morgenzeitung. 1848,1/6 ## 07.02.1848 17.1.48 Nürnberger Kurier : (Friedens- und Kriegs-Kurier). 1848,[1] = Jg. 174, Jan. - Juni ## 08.02.1848Regensburger Zeitung. 1848,1 = Jg. 27 ## 13.02.1848 Recheche Christine Reiter
  • Brief an den Pfleger Alois Krenauer von Ferdinand Alois Bakowski ,Orginal im Landesarchiv Steiermark Herrschaftsarchiv Trautenfels, (K.1 H.4) Transcription durch Christine Reiter
  • Matriken der Pfarre Alservorstadt Taufbuch 01 31 pg 102 [3]

Einzelnachhweise

  1. Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im Salzburgwiki, dem Mutterwiki des EnnstalWiki
  2. Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im Salzburgwiki, dem Mutterwiki des EnnstalWiki
  3. Quelle Grazer Zeitung 7.Juni 1843 Seite 9
  4. Quelle Grazer Tagblatt 28.März 1875 Seite 3
  5. Quelle Österreichisch kaiserlichen Wiener Zeitung 29.Oktober 1853 Seite 1
  6. Quelle Wiener Zeitung, 1856-09-04, Seite 25
  7. Quelle Tagespost Graz vom 5.Mai 1863 Seite 7