Seckauer Alpen

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Orte von Bedeutung für das steirische Ennstal
Dieser Artikel behandelt einen Ort oder Berg, der weder im Bezirk Liezen liegt, noch mit der Geschichte des steirischen Ennstals in besonderer Weise verbunden ist.
Er hat jedoch durch wirtschaftliche und vereinzelt auch geschichtliche oder geografische Bezugspunkte mit dem Bezirk Liezen zu tun.
Die Beisteineralm.
Der Bärensulsattel.

Die Seckauer Alpen sind die südöstlichsten Ausläufer der Niederen Tauern.

Geografie

Die Seckauer Alpen verlaufen in nordwestlich-südöstlicher Ausrichtung südwestlich des Palten- und Liesingtals wo sie an die Gemeinde Trieben und Gaishorn am See im Bezirk Liezen angrenzen. Im Nordosten trennt der Triebener Tauern bei Hohentauern die Seckauer Alpen von den Rottenmanner Tauern.

Umgrenzung

  • 2641 Gaalereck
ÖK-BMN: 130, 131, 160, 161 / Kf: Sektion Zeltweg
Umgrenzung: Pöls – Pölsbach – Hohentauern – Tauernbach – Triebenbach aufwärts bis Kettentörl – Ingeringbach – Knittelfeld – Mur aufwärts über Judenburg – Pölshals – Pöls.

Ü 2642 Seckauer Zinken

ÖK-BMN: 131, 132, 161, 162 / Kf: Sektion Zeltweg
Umgrenzung: St. Michael – Mur aufwärts bis Knittelfeld – Ingeringbach – Brandstättergraben – Brandstättertörl – Stubalmbach – Hagenbach – Liesingau – Liesing – St. Michael.
  • 2643 Geierhaupt
ÖK-BMN: 130, 131 / Kf: LVHK. Steiermark
Umgrenzung: TriebenTriebenbach – Kettentörl – Ingeringbach – Brandstättergraben – Brandstättertörl – Stubalmbach – Hagenbach – Liesingau – Liesing – SchoberpassPalten – Trieben.
  • 2644 Bösenstein
ÖK-BMN: 98, 99, 129, 130 / Kf: Sektion Zeltweg
Umgrenzung: Trieben – Triebenbach – Tauernbach – Hohentauern – Pölsbach – Möderbrugg – Bretstein(graben) – Authalbach – Geierkogel – Strechenbach (Strechaubach) – Palten – Liesing.

Almen

Almen, die im EnnstalWiki erwähnt werden sind:

Sonstige Beiträge im EnnstalWiki

Bilder

  • Seckauer Alpen – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Weiterführend

Für Informationen zu Seckauer Alpen, die über den Bezug zum Bezirk Liezen hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema

Weblink

  • Lage auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 11. November 2022)

Quellen

  • Lukas Plan: Verbale Beschreibung der Umgrenzung der Teilgruppen des Österreichischen Höhlenverzeichnisses, Stand 8. Jänner 2008, Verband Österreichischer Höhlenforscher, als pdf auf http://hoehle.org/
  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.