Eßlingbach
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Eßlingbach | |
---|---|
![]() | |
Basisdaten | |
Länge: | 8,9 km |
Quelle: | am Südabhang der Haller Mauern |
Quellhöhe: | 1 380 m ü. A. |
Mündung: | in Admont |
Mündungshöhe: | 620 m ü. A. |
Höhenunterschied: | 760 m |
Der Eßlingbach ist ein stark geschiebeführender Wildbach und mündet in Admont bei Flusskilometer 141,2 linksufrig in die Enns[1].
Verlauf
Der Eßlingbach entspringt am Südabhang der Haller Mauern auf 1 380 m ü. A.. Er durchfließt, in nacheiszeitlichen Talverfüllungen eingeschnitten, ein sich weitendes Sohlental[2]. Nach einer Gesamtlänge von 8,9 Kilometern mündet er in die Enns.
Geologisches Einzugsgebiet
Das Einzugsgebeit des Eßlingbaches besteht aus Werfener Schichten, Haselgebirge, Ramsaudolomit, Dachsteinkalk, Dachsteindolomit und aus eiszeitlichen und nacheiszeitlichen Talverfüllungen. Größe des Einzugsgebietes: 36 km².
Nebenflüsse
Stromgewinnung
Im Ortsteil Mühlau befindet sich ein von der ENVESTA Energie betriebenes Kleinkraftwerk am Eßlingbach.
weitere Bilder
- Eßlingbach – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Quelle(n)
- Jungwirth Mathias, Muhar S., Zauner G., Kleeberger J., Kucher T., Haidvogl G., Schwarz M.: Die Steirische Enns. Fischfauna und Gewässermorphologie, Universität für Bodenkultur, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Wien, 1996, ISBN 3-9500562-0-3
Einzelnachweis
- ↑ Kilometerangabe bezieht sich ab Mündung in die Donau flussaufwärts
- ↑ siehe Wikipedia Sohlental