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Geschichte von Pichl-Kainisch

Erste Zeugnisse menschlicher Tätigkeit im Gemeindegebiet haben sich aus der Bronzezeit erhalten. In Mühlreith fand sich ein Lappenbeil, weitere in Kainisch und beim Ödensee. Die Funde stehen in Verbindung mit dem Verkehrsweg von Hallstatt ins Ennstal.

Pichl-Kainisch war aus den beiden Gemeinde Pichl bei Aussee und Äußere Kainisch entstanden. Bis Ende 2011 gehörte die Gemeinde im formal zum selbständigen Bezirk Politische Expositur Bad Aussee (Politische Expositur) und wurde dann dem Bezirk Liezen eingegliedert. Seit 2015 ist sie zur Marktgemeinde Bad Mitterndorf eingemeindet.

Wappen

 
Das Wappen von Pichl-Kainisch.

Am 3. Februar 1986 wurde der Gemeinde Pichl-Kainisch ein Gemeindewappen verliehen.

Blasonierung (Wappenbeschreibung): "In Blau ein schrägrechter silberner Faden mit zwei silbernen, beblätterten Blüten des Fieberklees, die eine abwärts, die andere aufwärts gerichtet".

Das Wappen zeigt den seltenen, in der Gemeinde stark vertretenen Fieberklee, der Faden weist auf die Salzstraße hin.

Quellen