Hieflauer Konglomeratsteinbruch
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Der Hieflauer Konglomeratsteinbruch in der ehemaligen Gesäuse-Gemeinde Hieflau (heute Gemeinde Landl) zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in der Gemeinde.
Geschichte
Jahrhundertelang wurden aus dem Konglomerat im Gesäuse oberhalb der Gemeinde Hieflau Mühlsteine und Quadersteine hergestellt. Diese Konglomerat-Quadersteine wurden neben Brücken- und Uferschutzbauten auch für die Grundmauern des Hieflauer Ennsrechens, der Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, das Kettenhaus und für die Errichtung der Oswaldikirche in Eisenerz verwendet.