Franz Mandl
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Franz Mandl (* 1953) ist Österreichs bedeutendster Felsbildforscher der Gegenwart.
Leben
Er gründete 1980 zur Erforschung von Felsbildern und alpiner Geschichte den ANISA Verein für alpine Forschung mit Sitz in Haus. 1984 entdeckte er erstmals bronzezeitliche Almen auf dem Dachsteingebirge.
Franz Mandl lebt im Ennstal und ist Autor, Mitautor und Herausgeber mehrerer Publikationen.
Publikationen
(Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
- Franz Mandl, Felsbilder, Österreich – Bayern, Forschungsberichte der ANISA, Band 4, Haus im Ennstal, 2011
- Archäologie in den Alpen, Alltag und Kult, HG Franz Mandl und Harald Stadler, Forschungsberichte der ANISA, Band 3, Haus im Ennstal, 2010
- Almen im Visier, Dachsteingebirge, Totes Gebirge, Silvretta, Forschungsberichte der ANISA, Band 2, HG Bernhard Hebert und Franz Mandl, Haus im Ennstal, 2009
- Königreich-Alm, Dachsteingebirge, 3500 Jahre Almwirtschaft zwischen Gröbming und Hallstatt, HG Bernhard Hebert, Gerhard Kienast, Franz Mandl, Forschungsberichte der ANISA, Band 1, 2007
- Helmut Adler, Franz Mandl, Rudolf Vogeltanz, Zeichen auf dem Fels, Spuren alpiner Volkskultur, Katalog zur Ausstellung auf der Festung Kniepass in Unken im Pinzgau, Unken 1991
- Von der "Heu-", "Koch-", "einhöhigen" und "hohen" Hütte zur Touristenunterkunft in Altaussee, SalzkammergutIm Internet als pdf
- Wege in die Vergangenheit rund um den Dachstein
- Felsritzbilder des östlichen Dachsteinplateaus
- Die schönsten Almen im Herzen Österreichs
- Felsbilder. Österreich - Bayern: Nördliche Kalkalpen
- Auf der Alm
- Das östliche Dachsteinplateau. 4000 Jahre Geschichte der hochalpinen Weide- und Almwirtschaft
- Dachstein Vier jahrtausende Almen Band 1
- Dachstein Vier jahrtausende Almen Band 2
- Almen im Herzen Österreichs. Dachsteingebirge, Niedere Tauern, Salzkammergut
- Sölkpass: Ein 6000 Jahre alter Saumpfad über die Alpen
- Archäologie in den Alpen: Alltag und Kult
- Archäologie und Felsbildforschung
Quelle
- Oben aufgelistete Literatur