Gott und die Welt

Gott und die Welt. Woran glauben wir war der Titel der Ausstellung, die 2017 und 2018 im Schloss Trautenfels Universalmuseum Joanneum im Schloss Trautenfels in Trautenfels in der Marktgemeinde Stainach-Pürgg zu sehen war.

Über die Ausstellung

Anlässlich zweier Jahresjubiläen – 500 Jahre Luther’sche Thesen (2017) und 800 Jahre Diözese Graz-Seckau (2018) – widmete sich die Sonderausstellung 2017 und 2018 im Schloss Trautenfels dem Themenfeld "Glaube und Glauben".

Im Mittelpunkt stand vor allem die Auseinandersetzung mit spirituellen menschlichen Grundbedürfnissen aus philosophischer und religionstheoretischer Sicht sowie der Dialog der Weltreligionen.

Unter Einbeziehung des internationalen Kontexts wurden auch Aspekte wie Religionsfreiheit, Integration, Toleranz, Extremismus und Migration behandelt. Die interdisziplinäre Aufbereitung des Themas ging mit Achtsamkeit der Frage nach, wie sich der geistig-religiöse Kosmos der Religionen im Alltag der Menschen widerspiegelt.

Nicht zuletzt wurde bezugnehmend auf die Geschichte des Gebäudes und dessen Besitzern die Burg Neuhaus - heute Schloss Trautenfels - als Zentrum der Reformation im mittleren Ennstal thematisiert.

Termine

2018

24. März bis 31. Oktober 2018

2017

6. April bis 31. Oktober 2017

Eröffnung

Am 5. April 2017 um 18 Uhr im Schlosswirt, Schloss Trautenfels mit Begrüßungsworten von Wolfgang Muchitsch, Direktor Universalmuseum Joanneum und von Roland Raninger, Bürgermeister der Marktgemeinde Stainach-Pürgg. Eröffnet wird die Ausstellung von Christian Buchmann, Landesrat für Wirtschaft, Europa und Kultur.

Zur Ausstellung

Die Ausstellung wurde von Mag.^a^[1] Katharina Krenn kuratiert.

Weblinks

www.schloss-trauenfels.at

Quellen

www.museum-joanneum.at
Informationsblatt März 2017

Einzelnachweis

↑ Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.^a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.

[1] Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.^a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.

[1]