Gnanitztal
Das Gnanitztal in der Katastralgemeinde Zlem gehört zur Marktgemeinde Stainach-Pürgg.
Geografie
Das etwa zehn Kilometer lange Tal erstreckt im Norden von Pürgg, nordöstlich des Ortsteils Greith bis zur Gnanitzalm in der ehemaligen Gemeinde Tauplitz, heute Bad Mitterndorf. Etwa sieben Kilometer erstreckt es sich in westöstliche Richtung, etwa drei Kilometer im Westen nach Südwesten in Richtung Ennstal. Jeweils im Norden und Süden der westöstlichen Erstreckung erheben sich Bergrücken, im Norden als Abgrenzung zur Tauplitzalm, im Süden zum Ennstal. Im südlichen Bergrücken ist der Hechlstein mit 1 814 m ü. A. die höchste Erhebung.
Die Zufahrt ist durch einen Schranken versperrt, der nur von Berechtigten aufgesperrt werden kann.
Das Tal wird vom Grimmingbach entwässert, der im Nordosten aus dem Grimmingbachtal ins Gnanitztal mündet.
Hütten und Almen
- Gretlhütte
- Böhmhütte
- Interhüttenalm
- Johnsleitnerhütte
- Gnanitzalm
- Jagdhütte Gnanitzalm
- Thomahofhütte (Gnanitztal)
- Lurgerhütte
- Fürtscher-Hütte
- Ilsehütte
Wegkreuze, Marterl
Bilder
- Gnanitztal – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Weblink
- Lage auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 20. November 2022)
Quelle
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.