Eisheiligenschächte

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Die Eisheiligenschächte sind mehrere Karsthöhlen auf 1 000 m ü. A..

Allgemeines

Um das Jahr 2006 hatte Josef Hasitschka mit seinem Sohn Peter das untere Steinkarl hinter dem Zinödl begangen und über die schon aus dem obersten Kar und am Orthofoto gut sichtbaren Schächte berichtet. Seine Namensvorschläge waren Josefbrunnen, Tiefe 27 m (für Josef von Ägypten, der von seinen Brüdern in einem tiefen Brunnen eingesperrt wurde) und Die drei Eisheiligen, die Petruspforte Tiefe 35 m und der Pankratiusschacht ca 30 m Tiefe.

Weiters den großen Tagschacht Kalte Sophie auf der nächsthöheren Schichtstufe, der mit einem windigen Canyon mit den erstgenannten Schlünden in Verbindung steht. Zusammen kommt das als Eisheiligenschächte in den ewigen Kataster eingehende Objekt jedenfalls auf über 100 m Länge, wovon am Ende 91 m vermessen sind. Es liegt 1 720 m ü. A. hoch.

Quellen

Weblinks