Die Weitmoser und ihr Edelmetallbergbau in den Hohen Tauern

Aus EnnstalWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Weitmoser und ihr Edelmetallbergbau in den Hohen Tauern
Die Weitmoser.jpgDas Buchtitelbild zeigt Christoff Weitmoser, Gemälde im swiki:Salzburg Museum, InvNr. 94-40, sowie "Freigold-Stufe" des swiki:Gasteiner Museums, mit freundlicher Genehmigung durch Museumsleiter S. Moser.
Buchdaten
Autor: Oberstudienrat Prof. Mag. Dr. phil. swiki:Fritz Gruber[1], Pädagoge, Montanhistoriker und Autor zahlreicher Publikationen zum Thema Bergbau
Verlag: Montanverein "Via Aurea" (Hrsg., Eigenverlag)
Erschienen: 2018
ISBN: ISBN 978-3-200-04908-6
Seiten: 494

Die Weitmoser und ihr Edelmetallbergbau in den Hohen Tauern ist ein wissenschaftliches Montangeschichtebuch.

Zitate aus Vorworten

  • Landeshauptmann von Salzburg, Dr. Wilfried Haslauer:

"Weitmoser war zum damaligen Zeitpunkt der mit Abstand größte Goldproduzent im deutschen Sprachraum. [...] ... sind Fakten, die für die Salzburger Wirtschaftsgeschichte von großer Bedeutung, jedoch bisher weitgehend unterbelichtet gewesen sind."

  • Landtagsabgeordneter KR Mag. Hans Scharfetter:

"Christoff Weitmoser konnte demnach als der größte und reichste Gewerke seiner Zeit bezeichnet werden, [...] Als Christoff Weitmoser 1558 starb ging eine Epoche zu Ende."

  • Die Gasteinertal-Bürgermeister Gerhard Steinbauer (Bad Gastein), Fritz Zettinig (Bad Hofgastein) und Rudolf Trauner (Dorfgastein):

"Prof. Dr. Fritz Gruber, ..., verfasste in dieser Weitmoser-Biografie kein x-beliebiges Heimatbuch, sondern, wie es eben seine Art ist, ein wissenschaftliches Werk mit genauen archivalischen Quellenangaben, das aber für uns alle leicht lesbar und verständlich ist."

  • Univ.-Prof. Dr.phil. Dr.mont. Dipl.-Ing. Gerhard Sperl, Lehrbeauftragter der Montanuniversität Leoben und der Universität Wien:

"Wenn auch sehr umfangreich geraten, was in der breiten Kenntnis Grubers dieser Zeit in Gastein und den Hohen Tauern basiert, wird dieser Band wohl lange ein Standardwerk zur Montangeschichte des 16. Jahrhunderts bleiben."

  • Rotary Club Bad Gastein

Dieses Vorwort handelt vom Schutz geistigen Eigentums in Zusammenhang mit Christoff Weitmoser, der bereits im 16. Jahrhundert ein Thema war.

Inhalt

  • Vorschau: Geografie, Geologie, Geschichte
  1. 1. Hauptteil: Herkunft und Frühgeschichte der Weitmoser
  2. 2. Hauptteil: Erasmus Weitmoser und Hans Weitmoser (I.)
  3. 3. Hauptteil: Christoff Weitmoser (I.) als größter Salzburger Privatgewerke des 16. Jahrhunderts
  4. 4. Hauptteil: Die Nachkommen von Christoff Weitmoser (I.)
  5. 5. Hauptteil: Die Besitzungen der Weitmoser nach dem Tod der letzten männlichen Nachkommen (1603)
  6. 6. Hauptteil: Die nicht-adeligen Weitmoser
  7. Anmerkungen
  8. Bibliografie
  9. Auswahl-Index
  10. Tabellen und Grafiken
  11. Abkürzungsverzeichnis

494 Seiten, Farb- und Schwarzweißabbildungen; das Buch ist beim Montanverein "Via Aurea" erhältlich (E-mail: info@via-aurea.com

Ennstalbezug

In zwei Kapiteln wird Der weitmoserische Bergbau in Öblarn und Schladming ausführlich behandelt.

Rezension 1

Rezension 2

Hier können weitere Rezensionen eingetragen werden!

Quelle

Einzelnachweis

  1. Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im Salzburgwiki, dem Mutterwiki des EnnstalWikis