Datei:Lurgerhütte in den 1920er Jahren.jpg

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Bildbeschreibung

Beschreibung
Die Lurgerhütte in den 1920er-Jahren: Die Lurger Hütte in der Gnanitz, davor die „Bergschecken", wie sie damals üblich waren, eine Rinderrasse, die als „nicht handsam" gilt, d. h. die Tiere sind schwer zu bändigen. Die Bergschecken wurden schließlich durch das Braunvieh ersetzt. Heute hält man „Flecken", eine gutmütige Rinderrasse, die mehr Milch und mehr Fleisch bringt. Einzelne Bauern versuchen heute wieder auf die Bergschecken zurückzugehen. Während der Drucklegung dieses Buches erschien dazu: Erich Pucher, Von den Rindern der norischen Kelten zu den Steirischen Bergschecken, in: Da schau her 34, 2013, S. 12–15. – Rechts neben der Lurger Hütte liegt die Hütte des Thomahofes, vgl. Maierl, in Tauplitz, wo Anna Maria Gasteiner in jungen Jahren als Sennerin arbeitete. – Die nächste Hütte gehört zum Eggerhof, vlg. Fürtscher, ebenfalls in Tauplitz. – Sammlung vlg. Lurger, Pürgg-Zlem.
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Hermann Harreiter
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aktuell20:04, 20. Feb. 2021Vorschaubild der Version vom 20:04, 20. Feb. 2021985 × 570 (609 KB)Peter Krackowizer (Diskussion | Beiträge)== Bildbeschreibung == {{Bildbeschreibung |Beschreibung = Die Lurgerhütte in den 1920er-Jahren: Die Lurger Hütte in der Gnanitz in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts, davor die „Bergschecken“, wie sie damals üblich ware…

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