Alina und der Engel Nanael

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Alina und der Engel Nanael
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Buchdaten
Autor: Petra Pitzer und Christine Schnöll
Verlag:
Erschienen: 2012
ISBN: ISBN
Seiten: 19

Alina und der Engel Nanael ist ein Kinderbuch.

Inhalt

Die Autoren:
Text: Petra Pitzer aus Schladming
Illustrationen: Christine Schnöll aus swiki:Salzburg[1]

Einleitung

Dieses Buch wurde für Alina geschrieben. Ein kleines starkes Mädchen, das jetzt im Himmel ist. Vor ca. einem Jahr, also im Sommer 2011, schrieb die Schladmingerin Petra Pitzer ein Kindermärchen der besonderen Art. Sie wollte damit einem Mädchen, das todkrank war, einen Herzenswunsch erfüllen. Das Mädchen Alina wünschte sich eine Geschichte, die eigens für sie geschrieben wird. Petra war sehr ergriffen von dieser Idee und die Vorstellung, Alina für ihre kurze Zeit die ihr noch blieb, ein Märchen zu schenken, empfand Petra selbst als Geschenk.

Die Geschichte

Die Geschichte handelt von einer kleinen, bescheidenen Prinzessin, die mit ihrem Hund Huutschi Butsch im Schlossgarten ihrer königlichen Eltern spielt und plötzlich von einem leuchtend hellen Engel mit verletztem Flügel überrascht wird. Die Prinzessin kümmert sich sofort fürsorglich um den großen Engel, bringt ihn zum königlichen Doktor Allesgut und verpflegt ihn so lange, bis seine Flügel ihn wieder in den Himmel tragen können... Der Engel Nanael erzählt Prinzessin Alina vom wunderschönen Himmel, in dem es keine Zeit und kein Leid gibt und Alina beschließt, mit dem Einverständnis ihrer lieben Eltern, viel zu früh die Erde zu verlassen und mit dem beschützenden Engel in den Himmel zu fliegen... Vorher vergewissert sie sich noch, ob sie ihre geliebten Eltern wiedersehen wird und Nanael erklärt ihr, dass es im Himmel keine Zeit der Traurigkeit gibt und dass sie in Kürze mit ihren Eltern wieder voller Liebe vereint sein wird, was dann auch genau so geschieht.

Wie ging es mit Alina weiter?

Diese herzergreifende Geschichte wurde von Petras Freundin, Christine Schnöll, einer gebürtige Schladmingerin und in Salzburg lebenden Künstlerin, liebevoll illustriert. Leider erreichte dieses Büchlein die kleine todkranke Alina nicht mehr.

Dies veranlasste Petra und Christine ein Jahr später, dieses Büchlein für andere betroffene Kinder und Eltern zugänglich zu machen und durch die Unterstützung einer großen Tageszeitung wurde es möglich, Interesse bei Firmen und Versicherungen zu wecken, mit dem Plan, ein Kinder-Büchlein durch Sponsoring zu veröffentlichen.

Mitte September 2012, standen Petra und Christine, noch in Verhandlungen. Sie bitten, Daumen halten, denn sie möchten gerne vorerst viele Exemplare Österreich weit in Krankenhäusern, Onkologien, Arztpraxen, für die Krebshilfe, kleine Hilfs-Organisationen, die sich mit diesem Thema befassen, damit beliefern. Ihre Absicht ist es, mit dem Büchlein eine Brücke zu bauen, die es leichter möglich macht, über dieses traurige Tabu - Thema: Jemand aus unserer engsten Mitte muss sterben, zu sprechen. Vor allem ist es für betroffene Kinder wichtig, einer Form der Sprache zu finden, um Unverständliches verständlicher zu machen...

Dieses Büchlein kann vielleicht vielen helfen. Die Autorinnen: "In einer Welt, wo wir bald an nichts mehr glauben, empfinden wir Hoffnung als zentral wertvoll. Wir haben bereits sehr viele Anfragen und Danksagungen von Betroffenen, die uns bestärkten, dass so etwas fehlt. Wir danken allen, die uns dabei helfen, dieses Büchlein "Alina und der Engel Nanael" wahr werden zu lassen....!!!"

Kontakt

E-Mail Petra: petra.pitzer@mediapoint.at
E-Mail Christine: christineschnoell.artworks@elsnet.at

Weblinks

Quellen

  1. Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im SALZBURGWIKI, dem Mutterwiki des EnnstalWikis