Gelber Fingerhut: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Fußnote“ durch „Einzelnachweis“) |
K (Textersetzung - „{{Quelle dieses Artikels|{{Quelle dieses Artikels|{{Quelle dieses Artikels|Ewald Gabardi}}}}}}“ durch „{{Quelle dieses Artikels|Ewald Gabardi}}“) |
||
| (9 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 34: | Zeile 34: | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Gelber_Fingerhut Wikipedia Gelber Fingerhut] | * [http://de.wikipedia.org/wiki/Gelber_Fingerhut Wikipedia Gelber Fingerhut] | ||
| − | *[[Benutzer:Ewaldgabardi| Ewald Gabardi]] | + | *{{Quelle dieses Artikels|[[Benutzer:Ewaldgabardi|Ewald Gabardi]]}} |
<!--== Weblinks ==--> | <!--== Weblinks ==--> | ||
| − | <!--== | + | <!--==== Einzelnachweise ==== |
<references/>--> | <references/>--> | ||
Aktuelle Version vom 16. Oktober 2025, 16:25 Uhr
Der Gelbe Fingerhut ist ein Gewächs der Familie der Wegerichgewächse und kommt auch in den Bergen rund um das Ennstal vor.
Allgemeines
Die Pflanze ist stark giftig!
Schutz
Der Gelbe Fingerhut steht unter Naturschutz und darf nicht ausgegraben werden.
Vorkommen im Ennstal
Den Gelben Fingerhut findet man zum Beispiel im Obertal oder in den Sölktälern.
Quellen
- Wikipedia Gelber Fingerhut
- Quelle(n) dieses Artikels sind persönliche Erinnerungen oder Kenntnisse von Ewald Gabardi, die nicht mit Einzelnachweisen belegt sind