Diskussion:Der Grimming. Monolith im Ennstal

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Das Trio Josef Hasitschka, Ernst Kren, Adolf Mokrejs hat sorgfältig, exakt und mit großen Zeitaufwand interessante Zusammenfassungen erstellt und verewigt. Auch die Botaniker, Faunaisten, Geologen, Kulterer und Künstler haben ihren Teil dazu beigetragen, sonst wäre das Buch wohl zu sehr Grimming bezogen geworden. Es liegt wohl an der Vielzahl der Personen die geschrieben haben und auch durch die Verwendung des Ausstellungstext, dass der rote Faden für den Standardleser im Überschwang von Terminus Steigerungen manchmal abhanden kommt. Ich bin aber trotzdem zufrieden, dass der Grimming nun als höchster freistehender Europas anerkannt wurde, zuerst war er ja in Trautenfels nur einer der höchsten. Im Vergleich zum ÖAV Kreuz Jubiläum hat nun Trautenfels einen besseren Grimming Zugang gefunden und es ist gut so, dass dabei nicht alle Berg Geheimnisse offenbar wurden.

Seite 15: ..."und ist damit nicht nur Europas höchster freistehender Berg"..... ...."und zu den höchsten freistehenden Bergen Europas zählt"....... Das der Grimming ein "wahrgenommener Teil der Natur, ein Dominator und ein grimminger Berg ist war mir bisher nicht bekannt, dies soll aber den unbestritten Wert des Buch Inhaltes nicht schmälern. Auch eine teilweise dick aufgetragene Museumsbeamten Suppe hat seichte Stellen und umso leichter sind Haare darin sichtbar. Auf der Seite 313 ist im Bild Kopfstand Franz Zeiringer aus Klachau zu sehen und nicht wie irrtümlich angeführt ich. Da in dem Buch kein Forum, Tip oder Adresse für diesbezügliche Hinweise angeführt ist, deshalb der Disskussionseintrag.--Mayer Bruno 20:04, 11. Jan. 2012 (CET)