Schwarzenbergische Dampfsäge
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Die Schwarzenbergische Dampfsäge produzierte Anfang des 20. Jahrhundert Strom.
Geschichte
1904verkaufte Max Gerstle die Dampfsäge wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten an die Fürstlich Schwarzenbergische Industrie-Direktion, die ihren Sitz im südböhmischen Orlik hatte. Schon kurze Zeit später wurden auch Generatoren zur Erzeugung von elektrischem Strom in den Werksanlagen installiert.
Unter anderem bezogen auch Betriebe des Benediktinerstifts Admont Strom von der Schwarzenbergischen Dampfsäge, was 1911 zur Gründung des stiftseigenen E-Werks Mühlau führte.