Harnischgang
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Der Harnischgang ist eine Höhle auf 1 770 m ü. A. beim Traweng auf der Tauplitzalm im Toten Gebirge.
Beschreibung
Die Ostwand dieser elf Meter langen, durchschnittlich ein Meter breiten und ein Meter hohen Höhle wird größtenteils von einer Harnischfläche gebildet. Die Felsstufen der Westwand weisen mehrere kleine Wasserbecken auf. Das Höhlenende bilden zwei unbefahrbare Fortsetzungen mit Wetterführung.
Quellen
- Allinger, W.; Mayer, Anton; Wirth, Josef: Höhlenforscherurlaub auf der Tauplitzalm. Höhlenkundl. Mitt., 24. Jg., H . 10, Wien 1968, S. 183
- Auer, A.: Beiträge zur Geschichte der Höhlenforschung im steirischen Salzkammergut. Mitt. d. Sektion Ausseerland, 12. Jg., H . 2, Altaussee - Bad Mitterndorf 1974, S. 49 - 55
- Auer, A.: Die Eishöhlen im steirischen Salzkammergut. Mitt. d. Sektion Ausseerland,14. Jg., H . 2, Altaussee - Bad Mitterndorf 1976, S. 15 - 19
- Auer, A.: Die längsten und tiefsten Höhlen im Arbeitsgebiet der Sektion Ausseerland.
- Mitt. d. Sektion Ausseerland, 14. Jg., H . 2, Altaussee - Bad Mitterndorf 1976,S. 19 - 20
- Mayer, A.; Wirth, J.: Höhlenforscherurlaub auf der Tauplitzalpe. Höhlenkundl. Mitt. 26. Jg., H . 10, Wien 1970, S. 166 - 167
- Mayer, A.; Wirth, J.: Forschungsarbeiten auf der Tauplitzalpe. Höhlenkundl. Mitt. 30. Jg., H . 10, Wien 1974, S. 192 - 193
- Mayer, A.; Wirth, J.: Forschungswoche auf der Tauplitz. Höhlenkundl. Mitt. 32. Jg., H . 3, Wien 1976, S. 47 - 48
- Mayer, A.; Wirth, J.: Forschungsarbeiten auf der Tauplitz. Höhlenkundl. Mitt. 33. Jg., H . 5, Wien 1977, S. 75 - 77
- Mayer, A.; Wirth, J.: Forschungen auf der Tauplitzalm. Höhlenkundl. Mitt.34. Jg., H . 2, Wien 1978, S. 43 - 44