FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming und das Rote Kreuz

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Die FIS Alpine Ski WM 2013 verlief aus Sicht des Roten Kreuzes ohne große Zwischenfälle. Hauptsächliche kleinere Verletzungen und Blessuren sowie Kreislaufprobleme mussten behandelt werden.

Der Einsatz

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Roten Kreuzes hatten während der alpinen Ski WM 2013 217 Patienten in der Sanitätshilfsstelle unter dem Zielstadion Planai in Schladming zu versorgen. Von diesen in der Sanitätshilfsstelle erstversorgten Patienten mussten 56 zur weiteren Abklärung ins Diakonissen-Krankenhaus Schladming transportiert werden.

Über ein Jahr Planung und Vorbereitung vom Team des Bezirksrettungskommando Liezen zusammen mit dem Landesrettungskommando Steiermark steckten hinter dem rettungs- und sanitätsdienstlichen Sicherheitskonzept für diese Großveranstaltung.

Der Rotkreuz-Einsatz bei der WM 2013 in Zahlen

Rund 12 000 geleistete Einsatzstunden;
1 220 Rettungs- und Notfallsanitäter, 52 Notärzte, 142 Mitarbeiter des Kriseninterventionsteam, fünf Suchhundeteams und 238 Einsatzfahrzeuge des Roten Kreuzes waren im Einsatz;
Zwischen 12 und 16 Anlaufposten im Zielstadion bzw. auf der Reiteralm, 217 Versorgungen im Veranstaltungsgelände und 56 Abtransporte ins Krankenhaus wurden durchgeführt;

Quelle